Kursleitungen gesucht
12.08.2025
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Vom 13. bis 17. Mai 2026 findet in Würzburg der 104. Deutsche Katholikentag statt. Dieses kirchliche und zugleich für Stadt und Region bedeutsame Grossereignis steht unter einem Motto, das seine Wurzeln im Markusevangelium hat, der ältesten Erzählung über das Leben Jesu. Der Vortrag beleuchtet mit den Instrumenten bibelwissenschaftlicher Methodik die markinische Erzählung vom blinden Bettler Bartimäus, dem die Aufforderung des «Hab Mut!» in der Erzählwelt des Markus ursprünglich gilt. An dieser Schlüsselgeschichte des Markusevangeliums lässt sich beispielhaft lernen, wie Jesusnachfolge im Markusevangelium gedacht ist: machtkritisch, solidarisch, offen für Neues und Neue – und mit einem wachen Blick gerade für die, die zu kurz zu kommen drohen.
Prof. Dr. Markus Lau, geb. 1977 in Meppen (Deutschland), verheiratet mit Christina Mönkehues-Lau, Vater einer Tochter (geb. 2018)
Dipl.-Theol. (Universität Münster); Dr. theol. (Universität Freiburg [Schweiz]); Dr. theol. habil. (Universität Mainz)
Berufliche Tätigkeiten
Inhaber des Lehrstuhls für Neutestamentliche Wissenschaften an der Theologischen Hochschule Chur (seit Oktober 2023)
Vertreter des Lehrstuhls für Neutestamentliche Wissenschaften an der Theologischen Hochschule Chur (Selbstvertretung im FS 23)
W2-Professur am Lehrstuhl für Neutestamentliche Exegese und Biblische Hermeneutik der Katholisch-Theologischen Fakultät der LMU München (Lehrstuhlvertretung von Prof. Dr. Knut Backhaus aus den Mitteln der „Hightech-Agenda-Bayern“) (WiSe 22/23)
Privatdozent für Neues Testament an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Mainz (seit Dezember 2021)
Professurvertreter an der Professur für Exegese und Theologie des Neuen Testaments am Fachbereich Katholische Theologie der Goethe-Universität Frankfurt/Main (DFG-finanzierte Vertretung von Prof. Dr. Thomas Schmeller) (SoSe 21)
Fachmitarbeiter (20%) für den Bereich „Biblische Bildung“ bei der Fachstelle „Bildung und Begleitung“ des katholischen Bischofsvikariats für die Bistumsregion Deutschfreiburg (2018-2023)
Oberassistent (50%) am Biblischen Departement der Universität Freiburg (Schweiz) (Lehrstuhlinhaber: Prof. Dr. Thomas Schumacher) (ab 01.09.2021 ad personam entfristet) (2016-2023)
Doktorassistent (50%) am Biblischen Departement der Universität Freiburg (Schweiz) (Lehrstuhlinhaber: Prof. Dr. Thomas Schumacher) (2016-2017)
Diplomassistent (100%) am Biblischen Departement der Universität Freiburg (Schweiz) (Lehrstuhlinhaber: Prof. Dr. Max Küchler; Prof. Dr. Dr. Thomas J. Bauer; Prof. Dr. Thomas Schumacher) (2010-2015)
Wissenschaftlicher Mitarbeiter (75%) am Seminar für Exegese des Neuen Testaments der Universität Münster (Lehrstuhlinhaber: Prof. Dr. Martin Ebner) (2003-2009)
Studentische Hilfskraft am Seminar für Exegese des Neuen Testaments der Universität Münster (Lehrstuhlinhaber: Prof. Dr. Martin Ebner) (2001-2003)
Zivildienst in der Jugendbildungsstätte „Haus Maria Frieden“, Rulle; Träger: Bistum Osnabrück (1997-1998)
Bildungsweg
Abschluss des Habilitationsverfahrens an der Kath.-Theol. Fakultät der Universität Mainz mit der Arbeit: „Sündenvergebung. Studien zu einem matthäischen Programm“ (Erstgutachter: Prof. Dr. Konrad Huber; Zweitgutachter: Prof. Dr. Thomas Hieke) sowie dem Habilitationskolloquium am 24. November 2021 und der Antrittsvorlesung am 16. Dezember 2021; Verleihung der venia legendi für „Neues Testament“ durch die Kath.-Theol. Fakultät der Universität Mainz und Verleihung der missio canonica durch den Bischof von Mainz (2021)
Dreimonatiger Forschungsaufenthalt an der École Biblique et Archéologique Française, Jerusalem (finanziert durch den Schweizerischen Nationalfonds; Förderkennzeichen: 180615) (2018)
Habilitationsstudium an der Kath.-Theol. Fakultät der Universität Mainz (2016-2021)
Abschluss des Promotionsverfahrens zum Dr. theol. durch die Theologische Fakultät der Universität Freiburg (Schweiz) mit der Arbeit: „Der gekreuzigte Triumphator. Eine motivkritische Studie zum Markusevangelium“ (summa cum laude; Erstgutachter: Prof. em. Dr. Max Küchler; Zweitgutachter: Prof. Dr. Thomas Schumacher) (2015)
Teilnahme am akademischen Lehrkurs für Biblische Archäologie des Deutschen Evangelischen Instituts für Altertumswissenschaft des Heiligen Landes in Israel/Palästina und Jordanien (2014)
Promotionsstudium an den Universitäten Münster und Freiburg (Schweiz) (2003-2015)
Studium der Kath. Theologie an der Kath.-Theol. Fakultät der Universität Münster; Abschluss: Diplom-Theologe; Titel der Diplomarbeit: „Vernetzte Autonomie. Zur Funktion der Figur des ‚Geliebten Jüngers‘ im Kontext der johanneischen Gemeindegeschichte“ (1998-2003)
Gymnasium Marianum (Meppen); Abitur (1997)
Kursnr. | 252-1114 |
Kurstermine |
1
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Termin | Mi., 11.03.2026, 19:00 Uhr - 20:30 Uhr |
Kursort |
Zu diesem Kurs sind keine Orte verfügbar. |
Dozent |
12.08.2025
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