232-1334 Die Völkerwanderung in der Antike
Zu den größten Migrationen in der Geschichte zählt die so genannte Völkerwanderung der Antike. Zwischen dem 3. und 5. Jahrhundert strömten die asiatischen Hunnen in das Römische Reich ebenso wie germanische Völker, u.a. die Franken, die Goten und die Vandalen. Der Web-vortrag zeigt die politischen, gesellschaftlichen und kulturellen Folgen der Völkerwanderung auf und beschäftigt sich auch mit der viel diskutierten Frage, ob und inwieweit diese Völkerwanderung zum Untergang des Römischen Reiches beigetragen hat.
Prof. Dr. Holger Sonnabend
Historisches Institut, Abteilung Alte Geschichte, Universität Stuttgart
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